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Zweimal Erster, einmal Zweiter Roberto Merhi baut Tabellenführung weiter aus Für die Piloten der Formel 3 Euro Series standen vom 05. bis 07. August die Läufe 16, 17 und 18 im Rahmen der DTM auf dem Nürburgring auf dem Programm. Gefahren wird diesmal auf der Kurzanbindung von 3,629 Kilometern. Der Spanier Roberto Merhi (Prema Powerteam) reist als Führender in der Fahrerwertung mit 200 Zählern auf dem Konto in die Eifel. Seine stärksten Verfolger, der Deutsche Marco Wittmann (Signature) hat 169 Punkte und der Dritte im Bunde Nigel Melker vom Mücke Motorsport-Team weist 150 Punkte auf. Von den bereits 15 absolvierten Rennen konnte der Spanier fünf für sich verbuchen. Marco Wittmann, der 31 Punkte weniger auf seinem Konto zu verbuchen hat, stand bereits drei Mal ganz oben auf dem Siegerpodest. Als zur Zeit bester Rookie konnte auch Nigel Melker drei Mal ganz nach oben aufs Podium steigen. Roberto Merhi und Marco Wittmann zeigten schon im Vorjahr das sie auf dem Nürburgring recht zu zurecht kamen. Letzterer konnte mit einem zweiten Platz nach Hause fahren und der Spanier fuhr sich auf Rang drei im Jahre 2010. Der Belgier Laurens Vanthoor (Signature), der sich im vorigen Jahr auf Rang zwei fuhr möchte seinen aktuellen Aufwärtstrend nutzen und nach zwei zweiten Plätzen hier auf dem Nürburgring endlich seinen ersten Sieg einfahren. Laurens Vanthoor (Signature): "Ich fahre gerne auf dem Nürburgring und freue mich schon auf das kommende Wochenende. Im vergangenen Jahr war das Nürburgring-Wochenende mit meinem zweiten Platz eine Art Wendepunkt in der Saison. Auch für dieses Jahr habe ich ein gutes Gefühl, dass wir wieder auf das Podium fahren können. Wenn ich den Speed der vergangenen Rennwochenenden auch in der Eifel habe und auch sonst alles nach Plan läuft, kann ich sicher ein gutes Resultat einfahren." Für die zwölf Piloten stand am Freitagnachmittag das entscheidende Zeittraining auf dem Programm, in denen die Startaufstellungen für die drei Rennen ausgefahren werden. Diese Session fand bei trockenem und warmen Wetter statt. Die Positionen wechselten des öfteren. Im Qualifying zählen die persönlich schnellste und die zweitschnellste Runde jedes Fahrers. Die schnellste zur Bestimmung des Startplatzes in Rennen 3 und die zweitschnellste für Rennen 1. In Rennen 2 starten die acht Erstplatzierten aus Rennenn 1 in umgekehrter Reihenfolge, ab Startplatz neuen exakt nach Ergebnis Rennen 1. Die Pole-Positionen für das Rennen am Samstagvormittag holte sich der Spanier Daniel Juncadella (Prema Powerteam) nach 16 Runden mit einer Zeit von 1.22,690 Minuten, gefolgt von Roberto Merhi, seinem Teamkollegen und dem besten Rookie Nigel Melker. Marco Wittmann wird von Startplatz 16 aus ins Rennen gehen. Beim sönntägigen Rennen wird Daniel Juncadella wiederum auf der Pole stehen. Diese hatte er sich mit einer Zeit von 1.22,675 Minuten geholt. Rang zwei und drei gehen diesmal an Nigel Melker und Roberto Merhi. Marco Wittamann wird wieder aus der dritten Startreihe das Rennen aufnehmen. Daniel Juncadella (Prema Powerteam): "Mit dem ersten Reifensatz war ich langsamer als Roberto, weil mir auch ein paar kleinere Fehler unterlaufen sind. Mit dem zweiten Reifensatz habe ich alles gegeben und war Schnellster. Es wäre sogar noch schneller gegangen, aber in der Folgerunde bin ich leicht ins Gras neben der Strecke geraten. Mein Auto läuft schon das gesamte Wochenende prima. Nun peile ich zwei Siege an, denn ich benötige viele Punkte." Nigel Melker (Mücke Motorsport): "Das Qaulifying war in Ordnung. In meiner schnellsten Runde habe ich einen Fehler gemacht, der vielleicht eine oder zwei Zehntelsekunden gekostet hat. Das war zwar schade, aber ich bin auch mit Rang zwei glücklich. Auf einer Strecke, auf der man kaum überholen kann, ist das eine gute Ausgangsposition. Nun hoffe ich, in den drei Durchgängen jeweils einen guten Start zu erwischen und gute Rennen zu fahren." Ihren ersten Lauf an diesem Wochenende nahmen die Piloten am Samstagvormittag bei trockenem Wetter unter die Räder. Nach dem Ausschalten der Startampel funktionierte dieser ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das weit gefächerte Feld in die erste Kurve. Dort ging es schon zur Sache und zwar wurde dort Carlos Munoz umgedreht und musste sich dann am Ende des Feldes wieder einreihen. Zwischenzeitlich hatte es einen Führungswechsel gegeben und zwar war Roberto Merhi an Daniel Juncadella vorbeigegangen und versuchte sich direkt vom übrigen Feld abzusetzen. Nach der ersten Runde führte Roberto Merhi vor Daniel Juncadella und Felix Rosenqvist. Nigel Melker hatte einen Platz eingebüst. Zu dieser Zeit musste Daniel Abt in langsamer Fahrt mit einem beschädigten Seitenteil in die Box kommen. Dieses kam durch die Kollision in der Mercedes Arena mit Carlos Munoz zu stande. Letzterer war der Pilot der sich dann am Ende des Feldes wieder einreihte. Unterdessen hatte sich der Spanier bereits mit 1,1 Sekunden vom Feld abgesetzt. Marco Wittmann hatte bereits einen Platz gut gemacht und versuchte nun Laurens Vanthoor unter Druck zu setzen. Kimiya Sata auf Rang acht fahrend hatte alle Hände voll zu tun sich Jimmy Eriksson und Carlos Munoz vom Hals zu halten. Daniel Abt hatte man wieder hinaus auf die Strecke geschickt. Dieser hatte nun einen Rückstand von einer Runde. Nach neun gefahrenen Runden hatte sich Roberto Merhi mit 1,7 Sekunden vom Feld abgesetzt. Ein harter Kampf war um Rang neun entstanden zwischen Jimmy Eriksson und Carlos Munoz. Kurzfristig konnte sich Letzterer an seinen Konkurrenten vorbeischieben, aber der Gegenkonter kam sofort und so hatte sich der Schwede seine neunte Position wieder zurückgeholt. Rundenlang dauerte dieser faire Zweikampf an. Bei noch 23 Minuten zu fahrender Zeit war dieses das einzige Duell im gesamten Feld wo es so eng zuging, die anderen Piloten fuhren alle mit einem gewissen Respektabstand hintereinander her. Im Verlauf der dreizehnten Runde versuchte nun Carlos Munoz an dem Schweden vorbeizugehen, beide mussten mit allen vier Rädern durch den Dreck, mit der Folge, dass sich im nachhinein Carlos Munoz drehte und dadurch seinen Platz verlor. Von dieser Aktion hatte Kuba Giermaziak profitiert und rutschte nun auf Rang zehn. Von alledem bekam der Führende nichts mit, denn er hatte seinen Vorsprung auf 3,1 Sekunden ausgebaut. Marco Wittmann fuhr immer noch auf Rang sechs und kam nicht weiter nach vorne. Der Abstand zu seinem Vordermann Laurens Vanthoor war auf 3,0 Sekunden angewachsen. Unterdessen war Carlos Munoz in der 16. Runde eingangs Start und Ziel auf Abwegen unterwegs. Nigel Melker hatte sich in den letzten dreizehn Minuten an Felix Rosenqvist herangearbeitet, hatte dann aber einen kleinen Fehler gemacht, indem er zu weit nach außen gekommen war und damit musste er sich nun erst wieder heranarbeiten. Zu dieser Zeit hatte Carlos Munoz am Vorsprung seines Vordermannes Kuba Giermaziak Runde um Runde einige Zehntel abgeknabbert. Er war bis auf 0,3 Sekunden an dem Polen dran und versuchte diesen nun in einen Fehler zu treiben. Nach 22 Runden konnte Carlos Munoz an Kuba Giermaziak vorbeigehen und hatte nun Rang zehn eingenommen. In den letzten sieben Minuten sah es so aus, als wären die Positionen bezogen, doch Carlos Munoz hatte sich wieder an Jimmy Eriksson herangearbeitet und konnte dann Ende Start und Ziel in der 27 Runde an dem Schweden vorbeiziehen und nahm Rang neun ein. Er setzte sich direkt von dem Verfolger ab. Nach 29 Runden holte sich Roberto Merhi mit einem Vorsprung von 3,6 Sekunden seinen fünften Saisonsieg vor Daniel Juncadella und Felix Rosenqvist. Marco Wittmann wurde als Sechster abgewunken. Nigel Melker sah die Zielflagge auf Rang vier. Carlos Munoz und Jimmy Erikksson kamen auf den Rängen neun und zehn ins Ziel. In der Meisterschaft führt weiterhin Roberto Merhi mit 225 Punkten vor Marco Wittmann mit 177 und Nigel Melker mit 162 Punkten. Mit 162 Zählern hat Nigel Melker einen sehr großen Vorsprung in der Rookie-Wertung vor Kuba Giermaziak mit 29 Zählern. Roberto Merhi (Prema Powerteam): "Das Rennen war super. Ich konnte Daniel in der ersten Runde überholen und einen Vorsprung herausfahren. Prema war in den Jahren zuvor auf dem Nürburgring nie ganz vorne dabei, aber dieses Jahr ist das Auto wirklich klasse." Daniel Juncadella (Prema Powerteam): "Nach dem Start war ich noch Erster. Aber in der dritten Kurve verpasste ich den Bremspunkt und Roberto startete einen Angriff auf mich, der für mich überraschend kam. Danach war er etwas schneller als ich und ich konnte nichts mehr entgegen setzen. Nun hoffe ich, dass ich das Rennen am Sonntag gewinnen kann, wenn ich wieder von der Pole-Position starte." Felix Rosenqvist (Mücke Motorsport): "Mein Start war gut, aber gegen die beiden Prema-Fahrer Roberto und Dani hatte ich keine Chance. Dennoch habe ich alles gegeben, bin jede Runde im Qualifying am Limit gefahren und konnte mich von meinem Teamkollegen Nigel Melker absetzen. Ich denke, es war eines meiner besten Rennen." Am frühen Samstagabend gingen die Piloten dann zum zweiten Mal hinaus, um nun Rennen 17 in Angriff zu nehmen. Die besten acht aus dem Lauf am Mittag starteten nun in umgekehrter Reihenfolge und somit hatte nun Kimiya Sato die Pole-Position inne, gefolgt von Gianmarco Raimondo und Marco Wittmann. Als sie in ihrer Startaufstellung standen fing es schon wieder leicht an zu fieseln. Einige der Fahrer waren mit Slicks und andere mit Regenreifen unterwegs. Der Start funktionierte auch ohne Probleme. Trotz das der Japaner keinen so guten Start erwischte konnte er das Feld in die erste Kurve führen. Überall wurde schon hart um jede Position gekämpft. Wenig später war Kimiya Sato auf Abwegen unterwegs und musste sich danach am Ende des Feldes wieder einreihen. Nach der ersten Runde führte nun Nigel Melker vor Roberto Merhi und Felix Rosenqvist. Im Verlauf der zweiten Runde waren sich einige Piloten nicht ganz einig, mit der Folge das sie kollidierten und im Kies landeten. Unterdessen erhielt der Führende nun eine Durchfahrtsstrafe von der Rennleitung wegen Frühstarts. Marco Wittmann musste mit technischen Problemen bereits nach zwei Runden die Box aufsuchen. An der Spitze trugen Nigel Melker und Roberto Merhi einen harten Zweikampf aus. Der Japaner hatte zu dieser Zeit wieder fünf Plätze gut gemacht. Um Rang sieben ging es zwischen Daniel Juncadella und Kuba Giermaziak mächtig zur Sache. Nachdem Nigel Melker seine Strafe angetreten hatte, führte nun wieder Roberto Merhi vor Felix Rosenqvist und Laurens Vanthoor. Nigel Melker musste sich nach seiner Durchfahrtsstrafe auf Rang acht wieder einreihen. Zu dieser Zeit war Jimmy Eriksson nicht mehr mit von der Partie. Marco Wittmann hatte man wieder auf die Strecke hinausgeschickt, aber er hatte einen Rückstand von fünf Runden. An der Spitze hatte sich der Spanier bereits mit 3,2 Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Nigel Melker auf Rang sieben hatte alle Hände voll zu tun, sich Carlos Munoz und Daniel Abt vom Hals zu halten. Nach acht gefahrenen Runden hatte sich Daniel Abt an Carlos Munoz vorbeischieben können. Da diese beiden sich eine zeitlang behackt hatten, war Nigel Melker vor ihnen auf und davon gefahren. In der Schlußphase hatte Carlos Munoz die Gelegenheit genutzt an Kuba Giermaziak vorbeizugehen und war damit auf Rang acht gefahren. Nach dreizehn gefahrenen Runden holte sich Roberto Merhi an diesem Tag seinen sechsten Sieg, gefolgt von Felix Rosenqvist und Laurens Vanthoor. Nigel Melker kam auf Platz sechs ins Ziel. In der Meisterschaft baute Roberto Merhi seine Fürhung mit 235 Punkten weiter aus, gefolgt von Maro Wittmann mit 177 und Nigel Melker mit 165 Punkten. Roberto Merhi (Prema Powerteam): "Mein Start war nicht so gut, aber in der ersten und zweiten Kurve war ich am richtigen Ort und konnte jeweils Positionen gewinnen. Am Ende bin ich das Rennen wegen des leichten Regens vorsichtig zu Ende gefahren." Felix Rosenqvist (Mücke Motorsport): "Bisher war es ein gutes Wochenende für mich, ich stand nach beiden Rennen auf dem Podest. Das Rennen war teilweise nicht einfach zu fahren. Vor allem die erste Kurve war sehr rutschig, der Rest der Strecke war trockener." Laurens Vanthoor (Signature): "Drei Runden vor schluss habe ich mich vor der erten Kurve verbremst und dabei Zeit verloren. Danach war der Abstand zu meinem Vordermann zu groß, um noch eine Chance auf den zweiten Platz zu haben. Prema und Mücke sind hier schneller als wir, aber wir geben nicht auf und haben schon Ideen, um wieder an die Spitze zu kommen." Auch der Start zum dritten Lauf am Sonntagvormittag funktioniert ohne Probleme und der Pole-Setter hatte seine Position behaupten können. Sehr diszipliniert ging es durch die erste Kurve hindurch. Roberto Merhi hatte bereits einen Platz gut machen können. Nach der ersten Runde führte Daniel Juncadella mit einem Vorsprung von 1,1 Sekunden vor Roberto Merhi und Nigel Melker. Marco Wittmann hatte seinen sechsten Rang behaupten können. Letzterer hatte in der vierten Runde bereits einiges zu tun, denn Daniel Abt saß ihm arg im Nacken. An der Spitze hatten sich Daniel Juncadella und Roberto Merhi bereits mit über drei Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Hinter diesen beiden hatte sich dann ein Duo gebildet mit Migel Melker und Felix Rosenqvist. Der Schwede hatte nach sieben Runden immer noch keinen Weg gefunden um auf den letzten Platz des Treppchens zu kommen. Auch im hinteren Feld hatte Jimmy Eriksson auf Rang neun alle Hände voll zu tun, sich Gianmarco Raimondo vom Hals zu halten. Bei noch 24 Minuten zu fahrender Zeit hatte sich der Führende vom seinem Verfolger absetzen können. Er hatte sich einen Vorsprung von 1,7 Sekunden erarbeitet. Unterdessen hatte ich Carlos Munoz auf Platz acht an Daniel Abt herangearbeitet. Er profitierte vom Kampf Marco Wittmann und Daniel Abt vor sich. Im Verlauf der vierzehnten Runde wurden die Attacken von Felix Rosenqvist auf Nigel Melker immer härter. Beim nächsten Umlauf hatte sich Felix Rosenqvist auf Rang drei vorgearbeitet, nachdem Nigel Mekler zu weit nach außen gekomnmen war. Unterdessen hatte sich Laurens Vanthoor an die beiden herangefahren und stach dann plötzlich in eine Lücke die die Vordermänner offen ließen. Der Belgier nahm nun Rang vier ein. Felix Rosenqvist befand sich nur noch auf Rang fünf. In den nächsten Runden ging es dann zwischen Laurens Vanthoor und Felix Rosenqvist mächtig zur Sache. Nebeneinander fuhren sie auf der Start und Zielgeraden. Am Ende hatte sich dann der Schwede durchsetzen können und machte wieder einen Platz gut. Von alledem bekamen die beiden an der Spitze nichts mit, denn sie waren mit 16,5 Sekunden auf und davon gefahren. Roberto Merhi versuchte nach 21 Runden den Führenden nun unter Druck zu setzen. Der Abstand bei noch acht Runden betrug nur noch 0,4 Sekunden. Die nachfolgenden Piloten fuhren alle mit einem gewissen Respektabstand hintereinander her. In der NGK-Schikane war Daniel Abt auf Abwegen unterwegs. Carlos Munoz und Gianmarco Raimondo, die direkt hinter ihm lagen, hatten trotzdem keine Chance an dem Signature-Pilot vorbeizugehen. In den letzten zwei Runden hatte sich Daniel Abt Luft verschaffen können, weil seine Verfolger zu sehr mit sich beschäftigt waren. Nach 29 Runden wurde Daniel Juncadella als Sieger abgewunken, gefolgt von Roberto Merhi und Nigel Melker. Marco Wittmann wurde als Sechster abgewunken. Die Meisterschaft baut Roberto Merhi weiter aus, er führt mit 253 Punkten vor Daniel Juncadella mit 189 und Marco Wittmann mit 185 Punkten. In der Junior-Wertung liegt weiterhin Nigel Melker mit 180 Zählern auf Rang eins, gefolgt von Kuba Giermaziak mit 29 Zählern. Daniel Juncadella (Prema Powerteam): "Für mich war wichtig, dieses Rennen zu gewinnen,, nachem ich von der Pole-Position gestartet bin. Es ist mir das gesamte Rennen lang nicht gelungen, meinen Verfolger Roberto abzuschütteln. Ich bin aber ruhig geblieben und habe vor allem nach vorne geschaut." Roberto Merhi (Prema Powertzeam): "Gestern war ein toller Tag für mich mit zwei Siegen in beiden Rennen der Formel 3 Euro Serie. Mein Start war wirklich gut und ich wäre fast in Führung gegangen. Im Kampf um den Sieg bin ich kein zu großes Risiko eingegangen, denn es geht für mich um den Titel und auch zweite Plätze bringen viele Punkte." Nigel Melker (Mücke Motorsport): "Mein Start war nicht gut, ich habe eine Position gegen Roberto verloren. Aber ich denke, dass ich ihn im Rennen sowieso nicht hätte hinter mir halten können, die Prema-Autos waren hier einfach zu schnell. Ich freue mich aber auch über meinen dritten Platz." Aktuelle Fotos vom Rennen findet ihr - schön nach Fahrern sortiert - unter www.motorracepics.de !!! Tabellen:
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