Dritter Sieg für Nico Bastian in dieser Saison
Hendrik Vieth neuer Tabellenführer

Für die Mini Challenge stehen vom 29. - 31. Juli gleich drei Rennen auf dem Programm. Den letzten Auftritt hatten die Mini-Piloten beim DTM Show-Event im Münchner Olympiastadion. Ging am Samtag noch alles gut über die Bühne, sorgte der Regen am Sonntag dafür das nicht gestartet werden konnte. Auf der Rennstrecke von Oschersleben in der Magdeburger Börde tritt die Serie im Rahmen der FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) an. Wer sich in Oschersleben zum inoffiziellen „Halbzeit-Meister“ küren kann, ist vollkommen offen: Die enge Konstellation an der Spitze der Gesamtwertung verspricht Spannung pur. Als Führender der Gesamtwertung nimmt Nico Bastian die Rennen in Angriff. Der 21-Jährige kann 130 Punkte und zwei Saisonsiege auf seinem Konto verbuchen. Bereits 2010 konnte er in der Motorsport Arena triumphieren. Nur zehn Zähler hinter Bastian rangiert Fredrik Lestrup (Caisley International). Der schnelle Schwede ist heiß auf seinen ersten Sieg in Oschersleben, nachdem er hier bereits dreimal auf dem Podium stand. Zum Kreis der Top-Favoriten gehört auch Hendrik Vieth (Gigamot). Der amtierende MINI Challenge Meister 2010 liegt derzeit mit 107 Punkten auf dem dritten Rang der Fahrerwertung.

Am Freitagmorgen von 10.30 Uhr bis 11.00 Uhr stand für die 21 Pilotinnen und Piloten das erste freie Training auf dem Programm. Nach 15 absolvierten Runden hatte sich der Gigamont-Pilot Hendrik Vieth mit einer Zeit von 1:45,113 Minuten als schnellster Fahrer im Feld erwiesen, gefolgt von dem Schweden Fredrik Lestrup (Caisley International) und Steffi Halm (Piro Sports/Besaplast). Cora Schumacher (Caisley International), die zweite Dame im Feld musste sich zunächst mit Rang 19 zufrieden geben. Auf Rang sieben stellte der beste Gentlemen-Driver Henry Littig (Gigamont Racing) seinen MINI. Mit 0,451 Sekunden lag der Tabellenführer Nico Bastian (Gigamont Racing) hinter dem Fredrik Lestrup auf Rang fünf. Jörg Weidinger (Team Bock Sport), der hier als Gaststarter unterwegs war belegte Rang neun.

Für die Fahrerinnen und Fahrer wurde es dann am Freitagmittag für eine halbe Stunde ernst, denn nun musste die Startaufstellung für das Rennen um 17.35 Uhr ausgetragen werden. Gegenüber morgens wurden die Zeiten schneller. Diesmal hatte sich der Schwede Fredrik Lestrup gegenüber allen anderen durchgesetzt und holte sich nach 15 Runden mit einer Zeit von 1:44,815 Minuten die Pole-Position. Hinter ihm werden Nico Bastian und Thomas Tekaat (Lechner Racing Team) ins Rennen gehen. Hendrik Vieth und Steffi Halm hatten ihren Positionen nicht behaupten können und werden von den Startplätzen vier und sechs aus starten. Einen Platz eingebüst hatte Henry Littig und war damit weiterhin bester Gentlemen-Driver. Der Gaststarter konnte seinen neunten Rang behaupten. Im nachhinein war Cora Schumacher schneller geworden, aber am Ende musste sie mit der zehnten Startreihe vorlieb nehmen.

Der Start zum siebten Lauf fand am späten Freitagnachmittag bei trockenem aber sehr windigem Wetter statt. Nach dem Ausschalten der Startampel funktionierte dieser ohne große Probleme. Weit gefächert ging es auf die erste Kurve zu. Der Pole-Setter hatte seine Position zunächst behaupten können. Er wurde später aber nach hinten zurück gereicht. Nach der ersten Runde führte Nico Bastian vor Thomas Tekaat und Hendrik Vieth. Fredrik Lestrup war bis auf Rang neun zurückgereicht worden. Steffi Halm hatte ihren sechsten Rang behaupten können. Nach drei absolvierten Runden hatte sich der Führende bereits mit einem Vorsprung von 1,234 Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Der Gaststarter Jörg Weidinger hatte auch Plätze eingebüst und zwar befand er sich nach drei Runden auf Rang 15. Einen Platz gut gemacht hatte Erwin Piro. Er war von Rang zehn aus gestartet und befand sich auf Rang neun und versuchte nun den Anschluß an Henry Littig zu bekommen.

Zu einem harten Zweikampf kam es zwischen Thomas Tekaat und Hendrik Vieth. Letzterer hatte auch noch den Österreicher Jürgen Schmarl im Schlepptau. Zwei Plätze gut gemachte hatte Steve Kirsch, er hatte nun Rang fünf eingenommen. Auf dem Weg nach vorne war wieder Fredrik Lestrup, er hatte nach fünf Runden sich bereits wieder auf Rang sieben vorgearbeitet. Erwin Piro auf Platz neun hatte alle Hände voll zu tun, eine Armada von sechs Autos hinter sich zu halten. Thomas Tekaat hatte nach neun absolvierten Runden den Anschluß an den Führenden Nico Bastian gefunden. Dieser hatte noch Hendrik Vieth und Jürgen Schmarl im Schlepptau. Zwischenzeitlich versuchte Steffi Halm näher an Steve Kirsch heranzukommen. Zur gleichen Zeit hatte Martin Heidrich drei Plätze gut machen können. Nico Bastian hatte zu dieser Zeit von der Rennleitung eine Durchfahrtsstrafe erhalten wegen push another car. In der Anfangsphase hatte er den Pole-Setter abgeschossen und dieser war dann bis auf Rang neun zurückgefallen.

Nach der Durchfahrtsstrafe konnte er sich auf Platz sieben wieder einreihen. Nach zehn Runden hatte nun Thomas Tekaat die Führung vor Hendrik Vieth und Jürgen Schmarl übernommen. Steffi Halm hatte von der Durchfahrt von Nico Bastian profitiert und zwar belegte sie jetzt Rang fünf. Bei Cora Schumacher lief es diesmal nicht rund, denn sie befand sich immer noch auf Rang 20 und beendete dort dann am Schluß auch das Rennen. Bei der nächsten Umrundung konnte Thomas Tekaat dem Druck von Hendrik Vieth nicht mehr stand halten und musste diesen ziehen lassen. Damit hatte es wiederum einen Führungswechsel gegeben. Unterdessen hatte Nico Bastian zwei Plätze eingebüst und befand sich nur noch auf Rang neun. In der Schlußphase konnten sich die beiden an der Spitze mit über 1,5 Sekunden vom übrigen Feld absetzen. Nach 17 Runden wurde Hendrik Vieth mit einem Vorsprung von 0,589 Sekunden als Sieger abgewunken, gefolgt von Thomas Tekaat und Jürgen Schmarl. Als bester Gentlemen-Driver kam Henry Littig auf Rang sieben ins Ziel. Fredrik Lestrup und Nico Bastian, die von der Pole und von Startplatz zwei aus ins Rennen gegangen waren, mussten sich mit den Rängen sechs und acht zufrieden geben. Als beste Dame wurde Steffi Halm auf Rang fünf abgewunken. Der beste Gaststarter Jörg Weidinger sah als Zwölfter die Zielflagge.

Die Rennleitung hatte dann am Samstagmittag ein neues Ergebnis herausgebracht und zwar hatte man Nico Bastian aus der Wertung genommen wegen push another car. Damit musste er beim zweiten Lauf an diesem Wochenende von ganz hinten starten. Die Bestrafung von Martin Heidrich, er war zunächst auf Rang 18 gewertet worden, wurde im nachhinein zurückgenommen und bei dem neuen Ergebnis belegte er dann Rang acht.

Der zweite Lauf an diesem Wochenende fand am Samstagnachmittag bei kühlem aber trockenem Wetter statt. Da die ersten sechs aus dem ersten Lauf in umgekehrter Reihenfolge starten, ging wiederum Fredrik Lestrup von der Pole aus ins Rennen, gefolgt von Steffi Halm und Steve Kirsch. Auch dieser Start funktionierte nach dem Ausschalten der Startampel ohne Probleme und Fredrik Lestrup konnte seine Position behaupten und führte das weit gefächerte Feld in die erste Kurve. Mit sehr viel Disziplin ging es hier hindurch. Überall sah man schon Positionskämpfe im gesamten Feld. Steffi Halm war unterdessen auf Rang fünf zurückgefallen. Bereits in der ersten Runde lieferte sie sich einen harten Kampf mit Hendrik Vieth. Diesen schob sie dann auch etwas an. Nach dieser Runde führte weiterhin Fredrik Lestrup mit einem Vorsprung von 1,3 Sekunden vor Steve Kirsch und Thomas Tekaat.

Hinter dem Führenden hatte sich in der zweiten Runde ein Trio gebildet mit Steve Kirsch, Thomas Tekaat und Hendrik Vieth. Steffi Halm hatte etwas den Anschluß an Hendrik Vieth verloren. Beim nächsten Umlauf hatte Hendrik Vieth mit Thomas Tekaat kurzen Prozess gemacht und war an ihm vorbeigegangen und versuchte nun näher an Steve Kirsch zu kommen. Nico Bastian, der von ganz hinten gestartet war, hatte sich bereits bis auf Rang dreizehn vorgearbeitet. Unterdessen war Manuel Brinkmann etwas ins Shlingern geraten. Er konnte das Fahrzeug aber noch abfangen und blieb weiterhin auf der Strecke. Zu dieser Zeit fuhr er auf Rang 17. Nach drei Runden hatte sich Hendrik Vieth Steve Kirsch zurecht gelegt und konnte diesen niederringen. Damit war nun der Weg zum Führenden frei, doch dieser hatte bereits einen Vorsprung von 2,924 Sekunden herausgefahren. Zu dieser Zeit war Nico Bastian weiter auf dem Weg nach vorne. Er hatte bereits zwei Plätze wieder gut machen können. Überall im Feld wurden harte aber faire Zweikämpfe ausgetragen.

Nico Bastian auf Rang zehn hatte eine Armada von sechs Fahrzeugen hinter sich. Reinhard Nehls hatte bei noch 19 Minuten zu fahrender Zeit sich auf Rang elf vorgearbeitet. Er wurde nun von Jörg Weidinger unter Druck gesetzt. Runde um Runde rang Nico Bastian einen Piloten nach dem anderen nieder. Nachdem er Dirk Lauth niedergerungen hatte, befand er sich bereits auf Rang acht. Zwei Plätze fehlten ihm noch, um beim morigigen Lauf von der Pole zu starten. An der Spitze war der Abstand zwischen Fredrik Lestrup und Hendrik Vieth geschrumpft. Der Abstand betrug nur noch 1,830 Sekunden. In der neunten Runde hatte Nico Bastian sich dann an Michael Menden vorbeigeschoben und nahm nun Rang sieben ein. Im Verlauf der zehnten Runde wurde Jörg Weidinger von Reinhard Nehls angeschoben, mit der Folge das er den Gaststarter umdrehte und dieser dann noch von einem anderen Kontrahenten getroffen wurde, der ihm die Stoßstange dann abriß. Danach blieb er zunächst havariert neben der Strecke liegen. In der Box wurde das Fahrzeug dann getept und man schickte ihn danach wieder hinaus.

Bei einem Duell zwischen Franjo Kovac und Matthias Gamauf, hatte Letzterer das Nachsehen und musste etwas durch den Kies. Unterdessen ging es an der Spitze nun mächtig zur Sache, denn Fredrik Lestrup musste sich mit allem zur Wehr setzen was er hatte, denn immer wieder versuchte Hendrik Vieth ihn in einen Fheler zu treiben, um dann die Führung zu übernehmen. Beide fuhren absolut am Limit. Hinter diesen beiden hatte sich ein Duo mit Steve Kirsch und Steffi Halm gebildet. Die Pilotin von Piro Sports/Besaplast hatte aber immer noch keinen Weg gefunden, um auf den letzten Platz des Podiums zu fahren. In der dreizehnten Runde konnte der Schwede Hendrik Vieth nicht mehr halten und dieser hatte ihn dann niedergerungen. Hendrik Vieth versuchte nun sich direkt von seinem Verfolger abzusetzen. Einen harten Kampf lieferten sich Reinhard Nehls und Henry Littig. Hier ging es um die elfte Position.

Unterdessen hatte Steffi Halm Steve Kirsch zu hart attackiert. Dieser konnte das Fahrzeug noch abfangen und seinen dritten Rang behaupten. An der Spitze hatte sich Hendrik Vieth mit 0,947 Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. In der Schlußphase hatte Henry Littig sich Erwin Piro zurecht gelegt und war vorbeigegangen. Reinhard Nehls befand sich auf Rang dreizehn und lag in Lauerstellung. Auch um den fünften Platz ging es zwischen Thomas Tekaat und Jürgen Schmarl zur Sache. Immer wieder versuchte der Österreicher vorbeizugehen, doch Thomas Tekaat schlug ihm jedes Mal die Tür vor der Nase zu. Michael Menden auf Rang acht hatte alle Hände voll zu tun, sich die Armada von sechs Fahrzeugen vom Hals zu halten. Hendrik Vieth wurde nach 17 Runden als Sieger abgewunken. Er holte sich damit seinen zweiten Sieg an diesem Wochenende, gefolgt von Fredrik Lestrup und Steve Kirsch. Steffi Halm wurde auf Rang vier abgewunken. Nico Bastian sah als Siebter die Ziellinie. Als bester Gentlemen-Driver kam Michael Menden auf Rang acht ins Ziel.

Der neunte Lauf stand für die Piloten und Pilotinnen am Sonntagmorgen bei stürmischen und regnerischem Wetter auf dem Programm, daher waren auch alle mit Regenreifen unterwegs. Diese versuchten sie natürlich in der Einführungsrunde auf Betriebstemperatur zu bringen. Auch der dritte Start an diesem Wochenende klappte ohne große Probleme. Auf der Pole stand diesmal der Österreicher Jürgen Schmarl. Er konnte seine Position behaupten und führte das Feld in die Hotelkurve hinein. Dort kam es zu einem kleinen Rempler zwischen Steffi Halm und einem anderen Kontrahenten, mit der Folge das Steffi Halm umgedreht wurde und sich dann wieder auf Rang 20 einreihen durfte. Nico Bastian hatte unterdessen einen Weg gefunden an Hendrik Vieth vorbeizugehen. Überall im Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Nach der ersten Runde führte weiterhin Jürgen Schmarl mit einem knappen Vorsprung von 0,689 Sekunden vor Steve Kirsch und Nico Bastian. Der Sieger der beiden Läufe an diesem Wochenende Hendrik Vieth befand sich zu dieser Zeit auf Rang vier.

Im Verlauf der zweiten Runde griff Nico Bastian Steve Kirsch an und konnte diesen niederringen. Steffi Halm hatte sich auf Platz 18 vorgearbeitet und konnte bei der nächsten Umrundung Dominik Schön niederringen und nahm nun Rang 17 ein. An der Spitze ging es mächtig zur Sache. Der Österreicher musste absolute Kampflinie fahren. Immer wieder versuchte Nico Bastian an Jürgen Schmarl vorbeizugehen. Da die ersten beiden in einem harten Kampf verstrickt waren, konnten die Nachfolger Steve Kirsch und Hendrik Vieth näher herankommen. Danach riss das Feld ein wenig ab. Thomas Tekaat auf Rang vier hatte auch alle Hände voll zu tun, sich Fredrik Lestrup vom Hals zu halten. In der fünften Runde konnte Steffi Halm Ende Start und Ziel an Erwin Piro vorbeigehen und sich auf Rang dreizehn fahren. Zur gleichen Zeit musste sich Steve Kirsch Hendrik Vieth geschlagen geben. Damit war der Instruktor vom Sachsenring auf Rang drei zurückgefallen. Während des Rennens fing es wieder heftiger an zu regnen.

Rundenlang dauerte er Zweikampf an der Spitze. In der siebten Runde setzte sich Nico Bastian neben Jürgen Schmarl und ging innen an ihm vorbei. Damit hatte es einen Führungswechsel gegeben. Nico Bastian versuchte sich auch direkt von seinen Verfolgern abzusetzen. Zwischenzeitlich hatte Jörg Weidinger auch einen Weg gefunden an Michael Menden vorbeizugehen und befand sich nun auf Rang acht. Auch Dominik Schön konnte sich von Platz 18 auf Rang 17 schieben. Dirk Lauth auf Rang elf hatte auch einiges zu tun, denn ihm im Nacken saßen Karl Pojer und Steffi Halm. Jürgen Schmarl auf Rang zwei fahrend hatte es jetzt mit Hendrik Vieth zu tun. Letzterer machte mächtig Druck. Unterdessen konnte Fredrik Lestrup Ende Start und Ziel an Thomas Tekaat vorbeiziehen und bezog nun Rang fünf. Dirk Lauth hatte nach acht Runden Karl Pojer und Steffi Halm nicht mehr halten können und musste beide ziehen lassen. Damit war er auf Rang dreizehn zurückgefallen. An der Spitze hatte sich Nico Bastian mit 1,522 Sekunden auf und davon gemacht.

Runde um Runde konnte Steffi Halm nun Boden gut machen und hatte sich bei noch zehn Minuten zu fahrender Zeit auf Rang neun vorgeschoben. Im hinteren Feld wurde genauso hart um jede Position gekämpft wie im vorderen Feld. Man schenkte sich absolut nichts. So musste sich auch Erwin Piro auf Platz vierzehn harten Attacken von Dominik Schön erwehren. Der Führende baute seinen Vorsprung immer weiter aus. In der Schlußphase versuchte Reinhard Nehls sich Cora Schumacher zurecht zu legen. Nico Bastian hatte seinen Vorsprung Runde um Runde immer weiter ausgebaut. Er war nach dreizehn Runden mit 2,824 Sekunden auf und davon gefahren. Zu dieser Zeit waren die Positionen bis zum Mittelfeld schon bezogen. In der letzten Runde könnte es auf Rang zehn noch eine Verschiebung geben zwischen Martin Heidrich und Karl Pojer. Nach 16 Runden wurde Nico Bastian mit einem Vorsprung von 3,129 Sekunden als Sieger abgewunken vor Jürgen Schmarl und Hendrik Vieth. Steffi Halm beendete als beste Dame das Rennen auf Rang neun. Einen Rang hinter ihr kam Martin Heidrich als bester Gentlemen-Driver ins Ziel. Die beiden Gaststarter im Feld Jörg Weidinger und Manuel Brinkmann wurden auf den Plätzen acht und 18 abgewunken.

In der Meisterschaft führt Hendrik Vieth mit 188 Punkten vor Fredrik Lestrup mit 177 und Nico Bastian mit 175 Punkten.

Aktuelle Fotos vom Rennen findet ihr - schön nach Fahrern sortiert - unter www.motorracepics.de !!!

CS

Tabellen:
Ergebnis Rennen 7 - Oschersleben
Ergebnis Rennen 8 - Oschersleben
Ergebnis Rennen 9 - Oschersleben
Meisterschaftsstand