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Dritter Saisonsieg für Emil Bernstorff
Durchfahrtsstrafe verhinderte Podestplatz

Im Rahmen des Truck Grand Prix absolvierten die Fahrerinnen und Fahrer der ADAC Formel Masters ihre Läufe zehn bis zwölf vom 08. bis 10. Juli in der Eifel auf dem Nürburgring. 25 Monoposti waren bei dem Highlight an diesem Wochenende am Start. Es ist bislang das größte Starterfeld was die ADAC Formel Masters aufweisen konnte. Es ist für die Pilotinnen und Piloten eine große Ehre beim legendären Truck-Grand-Prix vor einer Zuschauerkulisse von ungefähr 200.000 Zuschauern ihr Können unter Beweis zu stellen. Als Tabellenführer reiste Pascal Wehrlein mit 171 Punkten in der Meisterschaft, der für den ADAC Berlin-Brandenburg an den Start geht hier an. Seine stärksten Widersacher, sie liegen direkt in Schlagdistanz sind Sven Müller und Emil Bernstorff. Aber auch der Russe Artem Markelov auf Rang vier liegend, will hier alles versuchen, um weiter nach vorne zu kommen. Wer jetzt noch in die Meisterschaft bei Halbzeit der Saison eingreifen will, heißt es nur noch eins und zwar Vollgas.

Im freien Training, welches am Freitagvormittag absolviert werden mussten, wechselten zunächst wie immer die Positionen des öfteren. Diese Session fand bei trockener Strecke statt. Am Ende dieser halben Stunde hatte sich dann der Tabellenführer mit 19 absolvierten Runden und einer Zeit von 1:29,713 Minuten gegenüber dem übrigen Feld behaupten können. Hinter ihm lagen der Brite Emil Bernstorff (Motopark) und Sven Müller (ma-con). Artem Markelov, der Teamkollege von Emil Bernstorff musste sich zunächst einmal mit Rang sechs zufrieden geben. Die einzige Dame im Feld die Dänin Christina Nielsen (Krafft Walzen) nahm Rang 21 ein. Ferdinand Gabor (G&J Motorsport) der in dieser Saison zum ersten Mal dabei ist, er hatte voriges Jahr schon einige Gastrennen absolviert, wurde auf Rang 17 gewertet.

Von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr wurde es es jetzt für die Protagonisten, denn nun stand das entscheidende Zeittraining auf dem Programm, in dem die Startaufstellung für das erste morgige Rennen ausgefahren wird. Die Positionen wechselten immer wieder. Zum Schluß hatte sich dann Pascal Wehrlein mit 15 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1.29,010 Minuten die Pole-Position geholt, gefolgt von Emil Bernstorff und Luacas Wolf (URD REnnsport). Sven Müller und Artem Markelov mussten sich mit den Startplätzen acht und zehn zufrieden geben. Ferdinand Gabor und Christina Nielsen konnten sich gegenüber morgens nicht verbessern und werden in den Startreihen zwölf und dreizehn stehen.

Ihren zehnten Lauf nahmen die Pilotinnen und Piloten am Samstagmorgen bei trockenem Wetter unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne große Probleme doch der Pole-Setter konnte seine Position nicht behaupten, denn Emil Bernstorff hatte ihn vor der ersten Runde niedergerungen und führte das Feld in die Mercedes-Arena. Wenig später waren sich Niklas Brinkmann und ein anderer Konkurrent nicht ganz einig, mit der Folge, das sie sich berührten und für Niklas Brinkmann war danach das Rennen gelaufen, denn er hatte sich bei dieser Aktion das Rad abgerissen. Überall waren schon Positionskämpfe zu sehen. Nach der ersten Runde hatten sich die ersten beiden etwas vom Feld abgesetzt. Der Pole-Setter hatte sich dann innen neben Emil Bernstorff gesetzt und war auf der bessseren Bahn und hatte sich damit seine Führungsposition wieder zurückgeholt. Unterdessen hatte der Niederländer Peter Hoevenaars in der Anfangsphase einen Dreher.

Lucas Wolf hatte zwischenzeitlich seinen dritten Platz verloren und befand sich nur noch auf Rang sechs. Auf die Ränge drei, vier und fünf waren Roy Nissany, Dennis Lind und Mario Farnbacher vorgefahren. Christina Nielsen hatte bereits fünf Plätze gut gemacht und versuchte nun den Anschluss an Ferdinand Gabor auf Rang 19 zu bekommen. Von alledem bekamen die beiden Führenden nichts mit, denn sie hatten sich mit über drei Sekunden vom Feld abgesetzt. Im Verlauf der fünften Runde hatte sich Peter Hoevenaars zum zweiten Mal gedreht. Mario Farnbacher war zu dieser Zeit mit technischen Problemen in die Box gekommen und beendete dort das Rennen. Pascal Wehrlein hatte sich von dem Briten befreien können und führte mit einem Vorsprung von 2,5 Sekunden. Um Platz acht wurde ein harter Kampf ausgetragen, denn der Russe Artem Markelov hatte Kean Kristensen, Jason Kremer und Jeffrey Schmidt hinter sich. Zur gleichen Zeit versuchte Sven Müller sich Lucas Wolf auf Rang fünf zurecht zu legen.

Ein teaminternes Duell lieferten sich Kevin Friesacher und Maximilian Buhk um Rang elf. Da sich diese beiden immer wieder behackten konnten Lucas Stolz und Hubertus-Carlos Vier zu diesem Duo aufschließen. In der achten Runde ging es zu zweit in der Mercedes-Arena hindurch. Im nachhinein konnte sich dann hier Lucas Wolf durchsetzen und verteidigte seinen fünften Platz. Wenige Meter später hatte Lucas Wolf dann einen Fehler gemacht, er ließ die Türe etwas zu weit auf und Sven Müller zog vorbei. Von alledem bekam der Führende nichts mit, denn er war mit 3,1 Sekunden auf und davon gefahren. Bei einem Überholmanöver musste Hubertus-Carlos Vier etwas weit nach außen, mit der Folge das er über die Corbs hoppelte und sich danach auf Rang 17 wieder einreihte. Zur gleichen Zeit war für den Schweden Gustav Malja das Rennen früher beendet als geplant, denn er wurde von den Streckenposten in einen Notausgang geschoben.

In der Schlussphase hatte Kevin Friesacher immer noch alle Hände voll zu tun, sich seine Verfolger vom Hals zu halten. Lucas Stolz versuchte rundenlang an den Österreicher vorbeizugehen, doch dieser schlug ihm jedes Mal die Tür vor der Nase zu. Toni Koitsch hatte sich den Attacken von Hubertus-Carlos Vier nicht mehr erwehren können und musste diesen ziehen lassen. In der letzten Runde fielen dann gleich zwei Piloten über Kevin Friesacher her und gingen vorbei. Am Schluss wurde er auf Rang vierzehn gewertet, denn zuvor waren Lucas Stolz und der Niederländer Peter Hoevenaars an ihm vorbei gegangen. Nach 25 Minuten holte sich Pascal Wehrlein seinen sechsten Saisonsieg, gefolgt von Emil Bernstorff und Roy Nissany. Christina Nielsen kam auf Rang 20 ins Ziel. Der Zweitplatzierte in der Meisterschaft Sven Müller hatte sich aus allem herausgehalten und wurde als Fünfter abgewunken.

In der Meisterschaft führt weiterhin Pascal Wehrlein mit 196 Punkten, gefolgt von Sven Müller mit 158 und Emil Bernstorff mit 148 Punkten.

Psacal Wehrlein (ADAC Berlin Brandenburg e.V.): " Die Reifen waren heute morgen recht kalt und drehten daher durch."

emil Bernstorff (Motopark): "Ich hatte denn Bremspunkt etwas verpasst. Danach habe ich noch versucht, Pascal zu attackieren, er war aber einfach schneller."

Roy Nissany (Mücke Motorsport): "Ich hatte einen guten Start und konnte in der ersten Runde zwei Plätze gutmachen. Von Rang fünf aufs Podium zu fahren, ist ein schöner Erfolg."

Lucas Wolf (URD Rennspsort): "Wir hatten mit mehr Windschattenduellen gerechnet und den fünften Gang zu lang ausgelegt."

Am Samstagmittag machten sich die Protagonisten noch einmal bereit und zwar stand nun Rennen elf auf dem Programm. Auf der Pole-Position stand wiederum Pascal Wehrlein gefolgt von Emil Bernstorff und Roy Nissany. Gustav Malja, Mario Farnbacher und Niklas Brinkmann, die heute morgen ihr Rennen nicht zu Ende fahren konnten, werden von den Rängen 23, 24 und 25 aus ins Rennen gehen. Auch dieser zweite Start klappte nach der Einführungsrunde ohne weiteres. Pascal Wehrlein konnte wiederum seine Pole nicht umsetzen, denn der Brite führte wie heute morgen die Meute an. Pascal Wehrlein versuchte zwar noch dagegen zu halten, doch Emil Bernstorff konnte sich behaupten und führte das Feld an. Bereits in der ersten Runde konnten sich die beiden Führenden etwas vom Feld absetzen. Unterdessen war Sven Müller im Bereich der NGK-Schikane in wilden Drifts unterwegs. Nach der ersten Runde führte Emil Bernstorff vor Pascal Wehrlein und Roy Nissany. Sven Müller hatte zwei Plätze eingebüst und befand sich auf Rang sieben. Dafür konnte die einzige Dame im Feld Boden gut machen und fuhr auf Rang 17.

Im Verlauf der zweiten Runde war Toni Koitsch in einen Dreher verwickelt. Zwischenzeitlich hatte Emil Bernstorff ausgangs der NGK-Schikane eine andere Variante gewählt, mit der Folge das es ganz ganz weit nach außen ging und danach musste er sich auf Rang drei wieder einordnen. Einen Dreher hatte zu dieser Zeit auch Jason Kremer hingelegt. Mario Farnbacher, Niklas Brinkmann und Gustav Malja, die von hinten gestartet waren, hatten sich auf die Plätze dreizehn, 19 und 21 nach vorne gefahren. Überall im Feld wurden harte aber faire Zweikämpfe ausgetragen. Mario Farnbacher war zu dieser Zeit auf einer enormen Aufholjagd unterwegs. Für den Schweden Gustav Malja war das Rennen wiederum früher in der Box beendet als geplant. Auch der Zweitplatzierte hatte technische Probleme bekommen, denn er kam zu seiner Crew in die Box zurück. Rang zwei und drei nahmen nun Emil Bernstorff und Dennis Lind ein. Der Führende bekam davon nichts mit, denn er war mit 2,1 Sekunden auf und davon gefahren. Sven Müller auf Platz fünf fahrend hatte alle Hände voll zu tun, sich den Dänen Kean Kristensen vom Hals zu halten. Letzterer zackte immer wieder hin und her, doch der ma-con-Pilot schlug ihm die Tür vor der Nase zu.

Auf Rang elf vorgefahren war unterdessen Mario Farnbacher und hatte den Anschluß an Jeffrey Schmidt gefunden. Eine Armada von sechs Fahrzeugen hatte Kevin Friesacher auf Rang dreizehn hinter sich. Hier ging es munter einher. Nachdem man Roy Nissany wieder hinaus geschickt hatte, war er dann beim nächsten Umlauf zum zweiten Mal hinein gekommen. Zwischenzeitlich hatte Kevin Friesacher zwei Plätze eingebüst. Er war von Hubertus-Carlos Vier und von Mark Kiralykuti niedergerungen worden. Bei noch neun Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Mario Farnbacher auf Platz neun vorgeschoben. Runde um Runde knabberte er am Vorsprung von Lucas Stolz. Der hatte seinen achten Platz noch nicht in trockenen Tüchern. Auch der Russe Artem Markelov auf Platz vier war sich seiner Sache noch nicht sicher, denn Sven Müller war bis auf 0,8 Sekunden an ihn herangefahren. Ein gewisser Respektabstand befand sich zwischen dem Führenden Pascal Wehrlein, Emil Bernstorff und Dennis Lind.

Ferdinand Gabor hatte einiges an Plätze durch seinen Ausritt durchs Kiesbett in der Schlußphase verloren und musste sich auf Rang 21 wieder einreihen. Lucas Stolz musste nun absolute Kampflinie fahren, denn der Druck von Mario Farnbacher wurde immer härter. In der 16. Runde beim Anbremsen der NGK-Schikane konnte er Lucas Stolz dann niederringen. Er hatte nun Lucas Wolf vor sich. Zwei Runden hatte er noch Zeit um sich auf Platz sieben zu fahren. In der letzten Runde setzte sich Sven Müller neben Artem Markelov, musste aber am Ende zurückstecken. Dennis Lind, der auf Rang drei lag, war plötzlich bis auf Platz sechs zurückgefallen. Nach 17 Runden wurde Pascal Wehrlein als Sieger abgewunken vor Emil Bernstorff und Artem Markelov. Mario Farnbacher hatte es tatsächlich noch geschafft in der letzten Runde auf Platz sieben zu fahren. Christina Nielsen wurde als Zweiundzwanzigste abgewunken.

Mit 221 Punkten führt Pascal Wehrlein weiterhin die Meisterschaft an vor Sven Müller mit 170 und Emil Bernstorff mit 166 Punkten.

Pascal Wehrlein (ADAC Berlin Brandenburg e.V.): "Die Außenbahn sdcheint hier irgendwie besser zu sein. Das zweite Rennen war deutlich schwieriger, da vor uns die Renntrucks auf der Strecke waren und Dreck und Öl zurückgelassen hatten. Dadurch war die Strecke sehr rutschig und man musste vorsichtig sein."

Emil Bernstorff (Motopark): "Ich bin auf die Randsteine gekommen und habe kurz die Kontrolle über das Auto verloren."

Artem Markelov (Motopark): "Ich konnte dem sich drehenden Auto von Dennis gerade noch ausweichen. Die letzten Runden hatte ich dann alle Hände voll zu tun, Sven (Müller) hinter mir zu halten. Danke an mein Team, dass sie mir ein Auto hingestellt haben, mit dem ich von Rang sechs aufs Podest fahren konnte."

Bei strahlend blauem Himmel und warmen Temperaturen ging es dann am Sonntagmorgen für die Fahrerinnen und Fahrer zu ihrem zwölften Lauf in dieser Saison hinaus auf die 3,629 Kilometer lange Strecke. Wie auch bei den beiden Starts am Samstag klappte alles ohne großes Aufsehen. Da sich die Startaufstellung aus dem Zieleinlauf des letzten Rennens ergibt, hatte der Tabellenführer wieder die Pole inne. Hinter ihm werden Emil Bernstorff und Artem Markelov ins Rennen gehen. Wieder versuchte Pascal Wehrlein Emil Benstorff vor der Mercedes Arena einzubremsen. Aber der Brite behielt die Oberhand und hatte damit zum dritten Mal Pascal Wehrlein die Pole abgenommen. Überall im Feld gab es schon Positionskämpfe. Bereits drei Plätze gut gemacht hatte Mario Farnbacher. Nach der ersten Runde führte Emil Bernstorff vor Pascal Wehrlein und Artem Markelov. Mario Farnbacher befand sich auf Rang vier und hatte alle Hände voll zu tun, sich Sven Müller vom Hals zu halten. Die ersten fünf konnten sich nach zwei gefahrenen Runden ein wenig vom Feld absetzen. Kean Kristensen auf Rang sechs hatte eine Armada von zwölf Fahrzeuge hinter sich.

Unterdessen war Toni Koitsch in der Mercedes Arena etwas auf Abwegen unterwegs. Zu dieser Zeit hatte Pascal Wehrlein eine Verwarnung von der Rennleitung bekommen und zwar hatte er beim Start Emil Bernstorff zu weit nach außen gedrückt. Zwischenzeitlich hatte sich Mario Farnbacher den Russen zurecht gelegt und konnte diesen niederringen. An der Spitze hatte sich mit Emil Bernstorff und Pascal Wehrlein ein Duo gebildet. Sie hatten sich mit 1,1 Sekunden vom dahinter fahrenden Trio mit Mario Farnbacher, Artem Markelov und Sven Müller absetzen können. Toni Koitsch hatte durch seine Aktion in der Mercedes Arena einen Platz eingebüst und lag jetzt auf Rang 21. Im mittel und hinteren Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Nach sieben absolvierten Runden konnte Sven Müller die Pace von Artem Markelov nicht mehr mitgehen und fiel ein wenig zurück. Zur gleichen Zeit hatte Maximilian Buhk auf Rang zwöfl liegend einen Dreher fabriziert. Im Verlauf der neunten Runde wurde der Druck von Pascal Wehrlein auf den Führenden immer stärker.

Bei einem Versuch sich die Führung zu holen, berührten sie sich ganz leicht. Ausgangs der Kurzanbidnung war David Griessner auf die Curbs gekommen, mit der Folge, das er sich drehte und dadurch einige Plätze verlor. An der Spitze hatte es einen Führungswechsel gegeben und zwar hatte sich der Tabellenführer gegenüber dem Briten durchsetzen können. Dieser war danach zu weit nach außen gekommen und sofort konnten Mario Farnbacher und Artem Markeklov aufschließen. Damit war an der Spitze ein Quartett entstanden. Christina Nielsen, die einzige Dame im Feld befand sich nur auf Rang 23. Acht Minuten vor Rennende hatte Mario Farnbacher auf Rang drei fahrend wieder etwas Abstand zum Zweitplatzierten. In diesen zwei Duo`s an der Spitze ging es mächtig zur Sache. Pascal Wehrlein musste absolute Kampflinie fahren. Diesen Zweikampf konnte Mario Farnbacher nutzen, denn er hatte nun den Anschluß gefunden und wenig später kam der Führende auf die Curbs vor Start und Ziel und dies konnte der Brite nutzen und übernahm die Führung.

Pascal Wehrlein drängte nun Mario Farnbacher weit nach außen und dabei beschädigte sich dieser den Spoiler. In der Mercedes Arena machte Artem Markelov in der vierzehnten Runde einen Fehler, der zur Folge hatte, das er ab ins Kiesbett segelte. Danach musste er sich auf Rang fünf wieder einreihen. Zwischenzeitlich hatte die Rennleitung die Aktion zwischen Pascal Wehrlein und Mario Farnbacher untersucht und sie waren zu dem Entschluß gekommen, das dem Tabellenführer eine Durchfahrtsstrafe ausgesprochen wird, weil er diese gefährliche Situation hätte verhindern können. Es standen jetzt noch zwei Minuten auf der Uhr. Sollte er seine Strafe nicht mehr antreten, würde diese in eine 30 Sekunden Strafe umgewandelt. Nach seinem Antritt der Strafe konnte er sich auf Rang zwölf wieder einreihen. Rang zwei und drei nahmen nun Mario Farnbacher und Sven Müller ein. Nach 17 Runden wurde der Brite als Sieger abgewunken vor Mario Farnbacher und Sven Müller. Artem Markelov kam auf Rang vier ins Ziel. Außerhalb der Punkte auf Platz elf sah der Tabellenführer die Zielflagge. Christina Nielsen hatte einen Rang gut gemacht und überquerte die Ziellinie auf Platz 22.

Auf Rang eins der Meisterschaft steht immer noch Pascal Wehrlein mit 221 Zählern, gefolgt von Emil Bernstorff mit 191 und Sven Müller mit 185 Zählern.

Aktuelle Fotos vom Rennen findet ihr - schön nach Fahrern sortiert - unter www.motorracepics.de !!!


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