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SEAT Leon Supercopa reist an die See - Der SEAT Leon Supercopa macht einen Ausflug nach Zandvoort und bestreiten ihre Rennen drei und vier. Nach Entspannung am Nordseestrand ist den Piloten des Markenpokals zunächst gar nicht zumute. Als Tabellenführer reist Max Sandritter (Team Marschall) in den niederländischen Badeort der 31 Punkte auf sein Konto hat. Auf Rang zwei rangiert der Neueinsteiger Michal Slomian (Aust Motosport) gefolgt von Petr Fulin vom Team GAG Racing aus Essen. Auf Rang vier liegt der Sieger des ersten Rennens in Hockenheim der Südafrikaner Shane Williams (Burgmann Racing Team / A2 Autowelt). Nicht am Start ist der Grafenauer Christian Bebion (Hammel Rennsport Service) der bedingt durch sein Studium und den anstehenden Klausuren daheim bleiben musste. >Shane Williams, A2 Autowelt by Burgmann Racing (Sieger): "Das Startduell hatte es wirklich in sich. Thomas ist in der ersten Kurve aus meiner Sicht zu früh nach innen gezogen, hat mich leicht berührt und musste dann ins Kiesbett. Danach war es ein sehr anstrengendes Rennen, das aber auch einen Riesenspaß gemacht hat. Gabor Weber war ein gefährlicher, aber auch jederzeit fairer Gegner, bei dem ich in jeder Sekunde des Rennens höllisch aufpassen musste." Gabor Weber, T.A.C. Race Solution (Zweiter): "Es war ein ständiges Hin und Her. In der ersten Kurve war ich schneller und konnte jeweils dicht an Shane heran fahren. Die letzte Kurve vor Start und Ziel gehörte aber ihm. Deshalb ist es mir nicht gelungen, entscheidend Boden gut zu machen. Zudem war mir das Risiko eines Crashs zu groß." Alexander Rambow, LogiPlus (Dritter): "Nur am Anfang des Rennens konnte ich mit dem D-Zug vor mir halbwegs mithalten. Dann aber musste ich abreißen lassen und mich auf die Verteidigung des dritten Platzes konzentrieren. Schließlich kam Elia Erhart immer dichter auf. Unter diesen Umständen bin ich mit Platz drei sehr zufrieden." Thomas Marschall, Team Marschall (Sieger): "Michal Slomian hat mit viel Platz zum Überholen gelassen. Das hätte sicher nicht jeder Fahrer so gemacht. Danach lief alles nach Plan. Ich konnte mich absetzen und das Rennen von P1 aus kontrollieren. Jetzt bin ich was die Meisterschaft angeht wieder im Geschäft." Elia Erhart, Aust Motorsport (Zweiter): "Die Voraussetzungen für ein gutes Rennen waren eigentlich nicht ideal. Ich hatte nur noch alte Reifen zur Verfügung, die ich schonen musste. Aber als Shane Williams ungeduldig wurde und mit Slomian aneinander geriet, war der Weg für mich frei. Angesichts der nicht idealen Umständen bis ich mit Platz zwei mehr als zufrieden." Alexander Rambow, LogiPlus (Dritter): "Der Zweikampf von Williams und Slomian kam mir gerade recht. Auch wenn Shane mit seinem Vorderrad offenbar ein Problem hatte, war er sehr schwer zu überholen. Ich musste bis zur letzten Kurve warten. Umso glücklicher bin ich, dass ich es noch geschafft habe." Aktuelle Fotos vom Rennen findet ihr - schön nach Fahrern sortiert - unter www.motorracepics.de !!! Tabellen:
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