Hockenheim
29.04. - 01.05.2011

Zandvoort / NL
13.05. - 15.05.2011

Spielberg / A
03.06. - 05.06.2011

Nürburgring / 24h
17.06. - 19.06.2011

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Nürburgring
05.08. - 07.08.2011

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Hockenheim
21.10. - 23.10.2011


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Zweiter Saisonsieg für Mario Dablander
Elia Erhart baut Tabellenführung weiter aus

Für die Piloten standen die beiden Läufe zehn und elf vom 05. bis 07. August im Rahmen der DTM auf dem Nürburgring auf dem Programm. Gefahren wird diesmal die Kurzanbindung von 3,629 Kilometer. Als Tabellenführer reiste hier der Aust-Motorsport-Pilot Elia Erhart mit 127 Zählern auf dem Konto in die Eifel an. Direkt in Schlagdistanz liegen der Südafrikaner Shane Williams (A2-Autowelt by Burgmann Racing) mit 105 und der Pole Michal Slomian (Aust Motorsport) mit 103 Punkten. Sieben Fahrer haben nach den beiden letzten Läufen auf dem Norisring noch Hoffnung auf den Titel. Elia Erhart hatte sich dort einen Herzenswunsch erfüllt, denn mit Platz drei am Samstag und dem Sieg am Sonntag stand er sogar zweimal auf dem Treppchen. Thomas Marschall wittert unterdessen Morgenluft und liegt mit 86 Zählern noch in Schlagdistanz.

Elia Erhart (Aust Motorsport): "Als Streckenposten habe ich davon geträumt, einmal nach einem Norisring-Rennen auf dem Podest zu stehen. Ich will auf dem Nürburgring Platz eins verteidigen, egal mit welchem Rennergebnis."

Shane Williams (A2 Autowelt Duisburg by Burgmann Racing): "Ich werde in der Eifel voll angreifen. Nach dem Verlust der Punkte in den letzten Rennen gibt es auch keine andere Möglichkeit wenn ich den Titel holen will. Das Auto wird wieder Top vorbereitet in der Meidericher Niederlassung der A2 Autowelt und so sehe ich das Wochenende positiv entgegen.“

Ihr freies Training nahmen die 16 Piloten am Freitagnachmittag bei warmen und trockenem Wetter in Angriff. Wie immer wechselten die Positionen des öfteren. Nach 16 Runden hatte sich dann Mister Markenpokal Thomas Marschall (Team Marschall) mit einer Zeit von 1:39,981 Minuten gegenüber seiner Konkurrenz durchgesetzt. Rang zwei nahm sein Teamkollege Maximilian Sandritter ein, gefolgt von dem Ungar Gabor Weber (Team Logi Plus by T.A.C. Race Solution). Mario Dablander von HWRT e.V. befand sich auf Rang vier. Shane Williams und Michal Slomian mussten sich mit den Rängen fünf und zehn zufrieden geben. Der Tabellenführer nahm zunächst einmal nur Rang neun ein. Daniel Hadorn, der Teamkollege von Gabor Weber und Jörn Heuberg (Aust Motorsport) hatten mit Problemen zu kämpfen, denn sie konnten nur zwei bzw. eine ungezeitete Runde absolvieren. Roland Schneider (Zsille Motorsport), Ronny Jost (TOPCAR sport), Jörg Schori und Jörn Heuberg (Aust Motorsport), die hier als Gaststarter ins Lenkrad greifen wurden auf den Rängen elf, dreizehn, vierzehn und 16 agewunken.

Am frühen Samstagmorgen wurde es dann für die Fahrer ernst, denn nun stand das Qualifying für das Rennen am Nachmitaag an. Dieses konnte bei trockenem und schwül warmen Wetter abgehalten werden. Zunächst wechselten die Positionen des öfteren. Bei Halbzeit dieser Session hatte sich Maximilian Sandritter mit einer Zeit von 1:38,967 Minuten auf Rang eins gefahren. Unterdessen war Jörg Schori von LogiPlus by T.A.C. Race Solutions in wilden Drifts unterwegs. Gabor Weber hatte zuvor etwas mit Problemen zu kämpfen, denn mit stehenden Rädern ging es in die Mercedes-Arena hinein. Wenig später hatte sich Thomas Marschall bis auf 1/10 sec. an seinen Teamkollegen herangearbeitet und lag damit auf Rang zwei. Rang drei nahm Mario Dablander ein. In der Schlußphase hatten dann die Piloten noch einmal die Box aufgesucht, um die Reifen zu wechseln. Shane Williams versuchte nun von Rang fünf weiter nach vorne zu kommen. Der Tabellenführer belegte zu dieser Zeit nur Platz neun.

In den letzten drei Minuten hatte sich der Tiroler Mario Dablander mit einer Zeit von 1:38,609 Minuten auf die Pole geschoben. Hinter ihm lag Gabor Weber und Maximilian Sandritter war auf Rang drei zurückgefallen. Shane Williams versuchte in der letzten Minute auf Biegen und Brechen von Rang acht weiter nach vorne zu kommen, mit der Folge, das er zuweit nach außen kam und durch den Dreck musste. Dies kostete ihm natürlich Zeit und ihm nachhinein war mehr als Startplatz acht nicht drin. Unterdessen hatte sich Thomas Marschall auf Startplatz zwei geschoben. Hinter ihm wird Gabor Weber ins Rennen gehen. Auch Elia Erhart konnte noch Plätze gut machen und steht in Startreihe zwei. Maximilian Sandritter musste sich mit Startplatz fünf zufrieden geben. Die vier Gaststarter Roland Schneider, Ronny Jost, Jörn Heuberg und Jörg Schori nehmen das Rennen von den Plätzen dreizehn, vierzehn, 15 und 16 aus auf. Andereas Pfister (ADAC Team Nordbayern e.v.) hatte in dieser Sitzung Pech, denn er landete mit einem abgeknickten Rad neben der Strecke und musste dann auf dem Abschleppwagen zurück ins Fahrerlager gebracht werden. Er wird dadurch nur von Startplatz elf starten.

Kurze Zeit später hatte die Rennleitung zwei Bestrafungen ausgesprochen und zwar wurden Elia Erhart und Roland Schneider um fünf Startpositionen nach hinten gesetzt, weil sie unter Gelb ihre schnellste Runde gefahren hatten. Damit werden sie von den Positionen neun und 16 starten.

Der zehnte Lauf an diesem Wochenende fand am Samstagnachmittag bei regnerischem Wetter statt. Jetzt war das Wetter umgeschlagen, es fing immer wieder an zu regnen. Als die Fahrer nun in ihrer Startaufstellung standen, hatte es wieder aufgehört zu regnen. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das weit gefächerte Feld in die erste Kurve. Wenig später ging es schon zur Sache und zwar wurde Maximilian Sandritter angeschubst und umgedreht. Auch Andreas Pfister war von der Strecke abgekommen. Diese beiden konnten sich dann am Ende des Feldes wieder einreihen. Michal Slomian war von hinten gestartet, sein Startplatz war frei gelieben. Nach der ersten Runde führte Mario Dablander vor Thomas Marschall und Petr Fulin. Letzterer war von Rang sieben aus ins Rennen gegangen. Im Verlauf der zweiten Runde hatte Mister Markenpokal den Führenden niedergerungen. In den Linkskurven öffnete sich immer wieder die Beifahrertüre. Michal Slomian und Maximilian Sandritter lagen auf den Rängen zehn und zwölf. Beim nächsten Umlauf war Mario Dablander auf Rang fünf zurückgefallen. Auch Petr Fulin konnte seinen Platz nicht behaupten, denn er war von Gabor Weber und Stian Paulsen niedergerungen worden. Elia Erhart hatte unterdessen bereits zwei Plätze gut gemacht.

Überall im Feld wurden harte aber faire Zweikämpfe ausgetragen. Es wurde hier und dort auch etwas der Lack ausgetauscht. Shane Williams befand sich auf Rang sechs. Er wurde nun arg von Elia Erhart unter Druck gesetzt. An der Spitze hatte sich Thomas Marschall mit 1,2 Sekunden absetzen können, da sich die hinter ihm fahrenden Piloten immer wieder behackten. Gabor Weber auf Rang zwei hatte Stian Paulsen, Petr Fulin uned Mario Dablander im Nacken sitzen. Danach riss das Feld erst einmal etwas ab. Zwischenzeitlich war Andreas Pfister an Elia Erhart vorbeigegangen. Nach fünf gefahrenen Runden hatte sich Elia Erhart in einer Runde gleich Andreas Pfister und Shane Williams zurecht gelegt und war an beiden vorbeigegangen und somit auf Rang sechs vorgefahren. Andreas Pfister auf Platz acht liegend hatte den Bremspunkt verpasst und im nachhinein landete er im Kiesbett. Stian Paulsen hatte sich nun Gabor Weber zurecht gelegt und war an ihm vorbeigegangen. Er konnte sich auch direkt mit einigen Wagenlängen absetzen. Nachdem man Andreas Pfister befreit hatte, konnte er wieder auf die Strecke zurückkehren.

Bei Halbzeit des Rennens trocknete die Ideallinie immer mehr ab. Daniel Hadorn auf Rang zehn hatte sein Fahrzeug nicht mehr auf der Strecke halten können und räuberte zunächst durch die Wiese. Der Pole-Setter machte auf Petr Fulin mächtig Druck. Von alledem bekam Thomas Marschall an der Spitze nichts mit, denn er hatte sich mit 2,7 Sekunden auf und davon gemacht. In der zehnten Runde musste Mario Dablander absolute Kampflinie fahren, denn Elia Erhart setzte sich neben ihm. Zunächst musste er zurückstecken, doch in der selben Runde konnte der Aust-Pilo an dem Tiroler vorbeigehen. Stian Paulsen auf Rang zwei fahrend war schneller unterwegs als der Führende Thomas Marschall und hatte den Vorsprung von Mister Markenpokal auf 1,7 Sekunden verkürzt. Maximilian Sandritter auf Rang neun war mit 0,1 Sekunden an dem Südafrikaner herangefahren und versuchte ihn in einen Fehler zu treiben. In den letzten acht Minuten war der Norweger, er war von Startplatz neun ins Rennen gegangen, an Thomas Marschall dran. In der Coca Cola Kurve ging Stian Paulsen an Thomas Marschall vorbei, doch dieser nahm den Speed mit und konnte sich auf der Start und Zielgeraden seine Führungsposition wieder zurückholen. Diese beiden schenkten sich rein gar nichts, denn wenig später kam der Gegenkonter von Stian Paulsen, der zu seinen Gunsten ausging.

Thomas Marschall versuchte zwar noch dagegenzuhalten, aber der Norweger war auf der besseren Bahn und konnte sich nun auch immer mehr absetzen. Jetzt kam auch noch die Sonne heraus und somit trocknete die Ideallinie immer mehr ab. Einige der Piloten mussten schon von dieser herunter, um ihre Regenreifen auf nasser Strecke zu kühlen. Der Norweger hatte sich in den letzten drei Minuten mit 3,1 Sekunden vom Feld abgesetzt. Auf Rang drei hatte unterdessen Gabor Weber alle Hände voll zu tun, sich Elia Erhart vom Hals zu halten. Stian Paulsen holte sich nach 17 Runden seinen ersten Sieg im Seat Leon Supercopa vor Thomas Marschall und Gabor Weber. Elia Erhart und Mario Dablander wurden auf den Rängen vier und sechs abgewunken. Shane Williams sah auf Rang acht die Ziellinie. Die Gaststarter Jörn Heuberg, Ronny Jost und Jörg Schori sahen das Ziel auf den Plätzen zwölf, dreizehn und vierzehn.

In der Meisterschaft führt weiterhin Elia Erhart mit 139 Punkten, gefolgt von Gabor Weber mit 114 und Shane Williams mit 110 Punkten.

Stian Paulsen, Stian Paulsen Racing (Sieger): "Nach den vielen Enttäuschungen der ersten Rennen, war dies natürlich die Erlösung. Endlich haben wir das richtige Set Up gefunden. Bereits am Freitag fühlte sich das Auto sehr gut an, einfach schnell und sicher. Mit dieser Gewissheit und einem vorsichtigen Start lief es im Rennen von Runde zu Runde besser. Ich bin überglücklich über meinen ersten Sieg und werde am Sonntag voll angreifen."

Thomas Marschall, Team Marschall (Zweiter): "Während wir mit den neuen Regenreifen absolut danebenlagen, hat Stian mit seiner Reifenwahl die absolut richtige Entscheidung getroffen. Abgesehen davon war er sehr schnell unterwegs und hat sich keinerlei Fehler geleistet. Er hat den Sieg absolut verdient."

Gabor Weber, T.A.C. Race Solution (Dritter): "Wir haben auf ein Trocken-Set-Up gesetzt und damit verwachst, denn sie Strecke trocknete langsamer ab, als wir das erwartet haben. Vor allem in den langsamen Passagen der Strecke fehlte mir der nötige Gripp, um noch mehr pushen zu können. Dennoch bin ich jetzt Zweiter der Gesamtwertung und will mit guten Leistungen meine Chance nutzen, am Ende der Saison ganz oben zu stehen."

Am frühen Sonntagmorgen musste dann Rennen elf in Angriff genommen werden. Dieses fand bei trockenem aber sehr kühlem Wetter statt. Da die ersten sechs aus dem Lauf vom Vortag in umgekehrter Reihenfolge starten, stand Mario Dablander ein zweites Mal auf der Pole-Position, gefolgt von Petr Fulin und Gabor Weber. Auch dieser Start funktionierte ohne Probleme. Mario Dablander hatte einen guten Start und konnte zunächst die Führung behaupten, wurde dann aber bereits in der ersten Runde von Petr Fulin niedergerungen. Zwischenzeitlich war Shane Williams von zwei Kontrahenten angeschoben worden, mit der Folge, das er sich drehte und dem Feld hinterher eilen durfte. Nach der ersten Runde führte Petr Fulin vor Mario Dablander und Elia Erhart. Gabor Weber hatte einen Platz eingbüst. Shane Williams war nach dieser Runde in die Box gekommen.

Nach dem Reifenwechsel schickte sie den Südafrikaner dann wieder hinaus. Andreas Pfister, der von ganz hinten gestartet war, hatte sich nach zwei gefahrenen Runden bereits auf Rang sieben nach vorne gearbeitet. An der Spitze ging es sehr eng zu. Unterdessen hatte Thomas Marschall alle Hände voll zu tun, sich Stian Paulsen vom Hals zu halten. Im Verlauf der dritten Runde wurde der Druck dann zu stark und er musste den Norweger ziehen lassen. Dieser versuchte nun den Anschluß an Gabor Weber zu bekommen. Nach sechs gefahrenen Runden war der Ungar Gabor Weber plötzlich von der Strecke abgekommen nach dem Zweikampf mit Paulsen und grub sich tief ins Kiesbett ein. Davon profitierten die nachfolgenden Piloten, die nun alle einen Platz nach vorne rutschten. Als man ihn dann endlich mit dem Bagger befreit hatte, wollte er seine Fahrt fortsetzen. Er kam aber nur auf Start und Zielgeraden bis zum Ende der Boxenausfahrt und musste dort dann das Fahrzeug abstellen und das Rennen früher beenden als geplant.

Seinen vierten Rang erbte nun Stian Paulsen. Michal Slomian, der von Rang sieben aus ins Rennen gegangen war und in der Startphase vier Plätze eingebüst hatte, konnte sich immer weiter nach vorne arbeiten und war nach sieben Runden bereits wieder auf Platz sieben vorgefahren. Er versuchte nun den Anschluß an Thomas Marschall zu bekommen. Dieser hatte immer noch Stian Paulsen vor sich. Nach zwölf absolvierten Runden war Stian Paulsen weiter nach hinten durchgereicht worden. Thomas Marschall hatte unterdessen Rang vier eingenommen. Zwei Runden später befand sich der Norweger nur noch auf Rang zehn. Unterdessen ging der Kampf an der Spitze immer noch weiter. Mario Dablander lauerte nur auf eine Chance an dem Tschechen vorbeizugehen. Er musste aber aufpassen, denn Elia Erhart lag direkt in Schlagdistanz.

Jörg Schori, einer der Gaststarter war zu dieser Zeit schon gar nicht mehr mit von der Partie. Es hatte ihn bereits in der Startphase erwischt nachdem er in der dritten Kurve in Shane Williams A2 Autowelt Seat fuhr. Die anderen Gaststarter Ronny Jost Roland Schneider und Jörn Heuberg hatten im Verlauf des Rennens Plätze gut machen können. Fünf Runden vor Schluss hatte Ende Start und Ziel sich Petr Fulin verbremst und dies konnte Mario Dablander sofort ausnutzen und holte sich damit seine Führungsposition wieder zurück. Er konnte sich dann auch später etwas Luft verschaffen. Nach 18 Runden wurde Mario Dablander mit einem Vorsprung von 1,291 Sekunden als Sieger abgewunken, gefolgt von Petr Fulin und Elia Erhart. Thomas Marschall und Maximilian Sandritter kamen auf den Rängen vier und sieben ins Ziel. Shane Williams der in der fünften Runde die schnellste Rundenzeit gefahren hatte, musste sich mit Rang vierzehn zufrieden geben. Jörn Heuberg wurde als bester Gaststarter auf Rang elf vor Roland Schneider und Ronny Jost abgewunken.

In der Meisterschaft führt weiterhin Elia Erhart mit 154 Punkten vor Petr Fulin mit 120 und Shane Williams mit 115 Punkten.

Mario Dablander, Hammel Rennsport Service (Sieger): "Nach dem Start habe ich mir ein hartes, aber faires Duell mit Petr Fulin geliefert, das mein tschechischer Freund zunächst für sich entscheiden konnte. Ich konnte allerdings sein Tempo mitgehen. Irgendwann hat er dann vor der NGK-Schikane einen Fehler gemacht, den ich sofort ausgenutzt habe. Nach einem tollen Zeittraining, der Schadensbegrenzung am Samstag mit P 6 war dieser Sieg die Krönung eines tollen Wochenendes."

Petr Fulin, GAG Racing (Zweiter): "Mein Start war gigantisch, ebenso wie der Zweikampf mit Mario Dablander. Anschließend schien alles nach Plan zu laufen. Mario war zwar schnell, aber ich hatte ihn jederzeit im Griff. Dann aber ist beim Herunterschalten vor der Schikane irgendetwas schief gegangen und Mario zog wieder vorbei."

Elia Erhart, Aust Motorsport (Dritter): "Wir haben uns für neue Reifen entschieden. Ich musste ziemlich pushen, um an den beiden vor mir dran zu bleiben. Natürlich spielten mir die Missgeschicke von Williams und Weber in die Karten. Jetzt sieht es hinsichtlich der Gesamtwertung natürlich sehr gut aus. Was will ich mehr."

Shane Williams, A2 Autowelt by Burgmann Racing: "Das war wieder nicht mein Wochenende. Im ersten Rennen hatte ich Probleme mit dem Getriebe konnte so noch Rang acht retten. Das Team hatte dann das Getriebe gewechselt für den Lauf am Sonntag doch da kam ich nicht weit. Bereits in der zweiten Kurve wurde ich von Sandritter getroffen, in der nächste rauschte mir der Gaststarter Jörg Schori ins Auto. Nach dem Wechsel des defekten Rades fuhr ich dem Feld hinterher, konnte die schnellste Rennrunde fahren aber nach vorne ging nichts mehr."

Aktuelle Fotos vom Rennen findet ihr - schön nach Fahrern sortiert - unter www.motorracepics.de !!!


CS